Aale

Steckbrief

Kennzeichen: Schlangenförmiger Körper und schleimige Haut. Rücken-, Schwanz- und Afterflosse bilden einen Flossensaum. Kleinere Aale sind gelblich bis bräunlich gefärbt, größere Fische sind schwarz, mit weißem Bauch,

Laichzeit: Zu ihrer Laichwanderung ziehen sie vom Süß-ins Salzwasser, überqueren den Atlantik, um sich im Golf von Mexiko zu paaren, wo sie dann auch sterben. Größe: Im Durchschnitt 40 bis 50 Zentimeter, kapitale Exemplare werden bis 1,20 Zentimeter lang und vier Kilogramm schwer. Es werden zwei Erscheinungsformen von Aalen unterschieden: Spitzkopf- und Breitkopfaal (Raubaal). Obgleich es sich um ein und dieselbe Fischart handelt, entwickelt sich die Kopfform der Fische durch ihre gewählte Hauptnahrung. Spitzkopfaale ernähren sich von Würmern und Larven, Raubaale von Fischen und Krebsen.

Beste Angelzeit: Mai bis September. Am Abend und in der Nacht.

Fangplätze: Der Aal ist ein Grundfisch und liebt deckungsreiche Gewässerpassagen. Man findet Aale in der Nähe von Seerosenfeldern, unter umgestürzten Bäumen. In Talsperren bewohnen Aale gern die Bauten überspülter Ortschaften.

 

Angelköder für Aal

Mit Kunstködern kommt man beim Aalangeln nicht weit, Naturköder sind angesagt!

  • Leber als Köder
  • Klassiker: Mistwürmer
  • Duftender Käse als Aalköder :Gouda und Emmentaler
  • Bienenmaden
  • Nackt- oder auch Gehäuseschnecken sind ein fängiger Köder
  • Köderfische und Fischfetzen

Wir werden die tage noch mehr Testen und Berichten. 

Angeln auf Aal im Rhein mit Tauwurm

Tipps zum Aalfang und ein Bericht über den Fang eines dicken Aals im Rheinstrom

Einleitung

Es war ein wirklich heißer Juni. Abends fuhr ich noch kurz im Angelladen vorbei, um mir meine allwöchentliche Zeitung zu holen, wo ich mit erstaunen erfuhr, dass zur Zeit schon die ersten Aale am Rhein gefangen werden. Ich zögerte nicht lange und kaufte mir zwei Packungen  Tauwürmer, ein Grundblei, einen Karabiner und die dazu passenden Aalhaken. Es hieß, die Aale werden überwiegend in Altarmen und Häfen gefangen. Kein Angler hat jedoch von kapitalen erzählt, sondern eher nur von mittelprächtigen Aal-Exemplaren, die momentan gefangen werden. Mir waren jedoch einige gute Stellen im Rhein bekannt, an denen ich bereits in den vergangenen Jahren bei Abenddämmerung ein paar wirklich große Schleicher überlisten konnte.

Info: Der Aal ist ein nachtaktiver Fisch, er beginnt zu ''laufen'' wenn das Wasser eine Temperatur von über 12 Grad erreicht. Der absolut beste Angelköder auf Aal ist der Tauwurm, direkt gefolgt vom Köderfisch, Fischfetzen und Fischeingeweiden. Hier finden Sie die gesetzlichen Schonmaße und Schonzeiten des Aals in Deutschland.

Der Ansitz auf Aal zwischen den Buhnen im Strom / Tipps zur Montage

Am Wasser angekommen baute ich meinen Liegestuhl auf, steckte meine zwei Rutenhalter in den Sand und begann meine Angeln zum gezielten Angeln auf Aal umzubauen. Die Montage ist sehr simpel, man nimmt dazu einfach ein 30 Gramm schweres Grundblei (Sargblei) und führt es auf die Hauptschnur. Nun befestigt man die Hauptschnur an einen kleinen Karabiner und nimmt ein kleines Schrotblei als Stopper. An den Karabiner kommt nun ein ca. 60 Zentimeter langes Vorfach mit einem 3er Wurmhaken. Auf den Haken habe ich 1-2 Tauwürmer aufgezogen und dann unweit vom Ufer zwischen zwei Buhnen ausgeworfen (siehe Abb. links). Erfahrungsgemäß fange ich die Aale im Rhein in Ufernähe, direkt vor den Buhnen, wo die Strömung auf die Steinpackung prallt. In diesen Bereichen bildet sich eine strömungsneutrale Zone, in der man auch mit einem leichtem Blei angeln kann, ohne dass der Köder andauernd durch die Strömung versetzt und weggetragen wird.   

Info: Auf der Abbildung links kann man sehr gut die Strömungsneutrale Zone erkennen in der sich die kapitalen Aale tummeln. Ich habe auch ungefähr die Stellen des Auswurfes meiner beiden Angelruten markiert. Doch Vorsicht: Werfen sie keinesfalls an solchen Stellen mit einem leichten Blei über die Buhne hinaus, das Blei würde sonst in die Steine abgetrieben werden und der Verlust der kompletten Montage wäre vorprogrammiert.

by: www.rhein-angeln.de

Methoden zum Aalfang

Aale kann man in Deutschland in vielen Seen, Flüssen und Bächen antreffen. Diese nachtaktiven Fische vergraben sich tagsüber fast komplett am Gewässergrund zwischen Steinen, Schlamm und Pflanzen und beginnen mit dem Einbruch der Dunkelheit zu ''laufen'' bzw. sich auf Nahrungssuche zu begeben. Sie ernähren sich hauptsächlich von Würmern, Klein-Krebsen, Larven von Insekten - aber auch von Fischlaich und kleinen Fischen. Kleinfische werden vom Aal aktiv im Mittelwasser und ebenfalls an der Wasseroberfläche gejagt. Der Aal entpuppt sich dabei als sehr flinker und schlauer Jäger.

Je nach vorherrschendem Nahrungsangebot entwickeln sich Aale in deutschen Flüssen und Seen nach zwei Varianten:

1. Variante: Der Spitzkopfaal, mit einem schmalen Kopf und einer spitz zulaufender Schnauze ernährt sich diese Aalform hauptsächlich von Krebsen, Insekten und Würmern.

2. Variante: Der Breitkopfaal, mit breiter Schnauze und breitem Kopf hat diese Aalform seine Ernährung komplett auf Fischfleisch, Aas und Fischlaich eingestellt.

Beide Formen leben parallel zueinander in den selben Gewässern, je nach bestimmten Nahrungsvorkommen entwickeln sich prozentual mehr Spitzkopfaale bei überwiegend viel Insekten, Krebsen, Würmern etc. im Wasser - oder mehr Breitkopfaale, wenn überwiegend nur Fische und Fischlaich als Nahrung in Frage kommen.

Die besten Methoden zum Angeln auf Aal sind:

•  Grundangeln mit Laufblei oder mit einem Tiroler-Hölzl

•  Grundangeln mit einer Festbleimontage (Fluchtmontage) *Tipp*

•  Das Angeln mit Pose (knapp über dem Gewässergrund schwebend oder auf dem Grund liegend)

Info: Behauptungen zufolge kann man Aale nur in der Dämerung und beim Nachtangeln fangen - man kann Sie jedoch auch sehr gut tagsüber bei grauem, bewölktem Himmel fangen oder kurz vor oder nach einem Gewitter (doch vorsicht, begeben sich Wetterbedingt keinesfalls in Gefahr!).

Die beste Fangzeit für den Aal erstreckt sich vom Monat März bis Oktober (hier können Sie die gesetzlichen Schonzeiten und Mindestmaße nachlesen).

Aale werden überwiegend beim Grundangeln oder mit einer einfachen, knapp über dem Grund eingestellten Posen-Montage erbeutet. Als Köder verwendet man am Besten 1-2 Tauwürmer an einem schlanken, langen Aalhaken oder einen ca. fingerlangen Köderfisch. Bedenken sollte man unbedingt beim Angeln mit Köderfisch, dass die meist großen Raubaale den Köderfisch mit dem Schwanz voran aufnehmen.

Aale lassen sich anfüttern und anlocken! - Es gibt spezielle Lockstoffe in Spray-Form mit denen man den Köder kurz vor Auswurf präperieren kann, der fängigste Lockstoff ist jedoch eine Mischung aus Fischeingeweiden und zerschnittenen Tauwurmern an einem Futterkorb-System. Der Aal verfügt über einen sehr stark ausgeprägten Geruchssinn und wird diese Köder-Mischung schon aus weiter Entfernung riechen. Hier können sie nachlesen, wie man auf Aale anfüttern kann.

Empfehlung Angelruten + Angelrollen zum Aalangeln *Tipp*

Folgende Angelgeräte-Combo würde ich zum Aalangeln am Rhein empfehlen:

Empfohlene AngelrutenEmpfohlene Angelrollen

 

DAIWA MEGAFORCE Telespin 40-90g 3,60m Teleskoprute *

Balzer Modul Rosso Aalpicker Rute 2,85 m *

- DAM Hypron EEL, 2.70m, 30-60g - Aalrute + gratis Aalglöckchen inkl. Klemmmechanismus (49-84001) *

 

 

- Daiwa Crossfire 2000 Angelrolle Stationärrolle *

- Balzer Ohio 140RD 180/0.30 102540140 Angelrolle *

- SPRO Passion XH 7300 *

Weiteres : Rhein-Angeln.de

Angler wissen wie man Aale richtig tötet

Den Aal per Genickstich und sofortiges Herausnehmen der Eingeweide einschließlich des Herzens,  zu töten ist in der Praxis für Angler die schnellste und effektivste Methode.

Wenn man den Aal dann zu packen bekommen hat, geht es an den Genickstich. Diesen kann man entweder mit einem Messer oder einem sogenannten Aaltöter ausführen. Aaltöter gibt es seit Jahrzehnten für ein paar Euro in jedem Angelgeschäft und sie erleichtern den Genickstich beim Aal doch erheblich.
Der Aal wird also auf den Boden gedrückt und man setzt den Aaltöter mittig, dicht am Kopf über dem Rückgrat an.

Dann drückt man den Aaltöter einfach nach unten, der Metallstift durchtrennt dann das Rückgrat. Die Körperspannung des Aals lässt dann sofort nach. Auch hier gilt wieder: Nicht zimperlich sein, gerade bei großen Aalen muss man schon ordentlich Druck ausüben damit das Rückgrat durchtrennt wird. Man hört dabei ein regelrechtes Knacken. Wichtig ist es, den Aaltöter wirklich mittig anzusetzen, damit man das Rückgrat auch sauber durchtrennt. Wenn man "getroffen" hat, bemerkt man sofort, dass die Körperspannung des Aals nachlässt.

Aal töten und ausnehmen [Anleitung]

Räucher - Schule

Räucheraal ist eine Delikatesse, die in ganz Deutschland geschätzt wird-im Norden am meisten, aber auch im Süden kommen die Angler zunehmend auf den Geschmack und wählen diese unkomplizierte Art der Zubereitung am besten zum Räuchern geeignet sind sogenannte Gelbaale, kräftige Fische von etwa 300 Gramm. Es ist günstig, wenn es Aale von annähernd gleicher Größe sind (dann stimmt die Garzeit über-ein)

1. Schlachten, ausnehmen
2. Salzen, entschleimen
3. Garen
4. Räuchern

Schritt 1: Schlachten, ausnehmen

Zunächst sind die Aale waldgerecht zu töten und sorgfältig auszunehmen. Für Angler heißt das Genickstich und ein schnelles Entfernen der Eingeweide. (Töten in Salmiaklösung ist verboten.
Bei gewerbsmäßiger Verwertung werden die Aale mit elektrischem Strom betäubt.

TIPP: Vorsicht, nicht die Gallen-Blase zerstören. Die gelbe Gallen-Flüssigkeit schmeckt sehr bitter und macht verunreinigte Teile ungenießbar.
Der Nierenpfropf ist zu entfernen!

Schritt 2: Salzen, entschleimen

Nach gründlichem Säubern und Waschen werden die Fische in Salzlake eingelegt. Die richtige Konzentration beträgt acht Prozent.
Das heißt, wir benötigen pro Liter Wasser 80 Gramm Salz. Die Lösung genau bemessen und gründlich umrühren, damit sich das Salz löst.
Wir benötigen je Kilo Aal einen Liter Salzlake. Die Fische bleiben etwa zwölf Stunden, also über Nacht in einem kühlen Raum eingelegt stehen. Bitte eine Kunststoffwanne verwenden.
Danach den Hautschleim abstreifen und die Fische unter fließendem Wasser gründlich waschen.
Weitere Zusätze oder Gewürze sind nicht erforderlich. Salz verbessert den Geschmack und fordert die Haltbarkeit.

TIPP: Die Kiemen kräftig nach hinten ausdrücken, es tritt regelmäßig ein Schleimpfropf aus der Kiemenöffnung.

Schritt 3: Garen


Die Fische werden mit sogenannten Räucherhaken aus Edelstahl an stabilen Stangen befestigt und so sofort, noch nass, in den auf 90 Grad geheizten Räucherofen gehängt (Thermometer ist erforderlich!). Schnell arbeiten, damit wenig Wärme verloren geht. Diese Temperatur ist etwa 20 bis 30 Minuten zu halten, bis die Fische gegart sind. In der richtigen Hitze strecken sich die Bauchlappen, die Fische öffnen sich. Ist es zu kalt, rollen sie sich ein bei zu viel Hitze biegen sie sich weit nach außen und die Haut kann Platzen.
Eine erste Kontrolle ist nach etwa 10 Minuten sinnvoll. The Temperatur kann dann noch geregelt werden, was vor allem bei Öfen, die mit Holz befeuert werden, beherztes Handeln erfordert. Sind die Fische schon geöffnet, beginnt nach etwa 20 bis 25 Minuten etwas flüssiges Fett aus den Schnittflächen am Bauch auszutreten.

TIPP: Zur Garprobe drücken wir die Fische am unteren Ende Bauchhöhle zwischen Daumen und Zeigefinger, sie sollen prall sein und etwas nachgeben. Um ganz sicherzugehen, empfiehlt sich ein kleiner Schnitt mit dem Messer bis zum Rückgrat.

Schritt 4: Räuchern

Wenn die Garpobe positiv ausfällt. Ist das der richtige Zeitpunkt, um die Hitze zu drosseln, sonst läuft flüssiges Fett nach unten, und es entstehen die unschönen Geleeschwänze. Das Feuer wird mit Sägemehl abgedeckt, oder man stellt eine Pfanne mit Rauchermehl auf den Gasbrenner oder die Elektroplatte. Bei etwa 40 Grad lassen wir die Fische so lange im Rauch hängen, bis sie die gewünschte Farbe haben. Das kann bis zu zwei Stunden dauern, je nachdem, wie groß die Fische sind und wie stark der Ofen raucht.
Die Farbe sollte goldgelb an den Flanken und dunkel am Rücken sein, die Haut ist trocken und fest.
Zum Räuchern von Fischen eignet sich nur harzfreies Holz, vor allem Buche oder Erle. Es muss trocken sein und frei von Pilzen.
Größere Holzstücke sorgen für mehr Hitze, Späne oder Rächermehl für den Rauch.
Thermostatgesteuerte, Elektro oder Gasbrenner benötigen ebenfalls Sägemehl, damit sich Rauch bildet.

TIPP: Sind die Fische fertig, sollten sie zum Abkühlen schnell aus dem Offen genommen werden. Sonst trocknen sie aus und schmecken nicht mehr so saftig. 

Vom Frost zum Rauch

Gefrostete Aale lassen wir in der Salzlake (gleiche Konzentration, gleiche Mengenverhältnisse) auftauen, ansonsten sind sie wie frische zu behandeln. Damit sich diese Fische sicher öffnen, wird von manchen Kollegen empfohlen (Geheimtipp!), sie nach dem Aufhängen kurz in heißes Wasser zu tauchen; das ist aber bei richtiger Führung der Temperatur kein Muss.

Rezept - Fettarmer Aal

Aal von vorn nach hinten häuten, in ca. 10 cm lange Stücke schneiden, diese salzen, pfeffern und mit einem Spritzer Zitronensaft beträufeln.

Die Aalstücke einzeln in Alufolie einwickeln und bei 220 Grad für ca. 20 bis 30 Minuten im Backofen garen.

Rächermehl

                                                                                                  Garprobe


Auch eine Kombination aus Wurm und Käse ist für die Aale höchst attraktive. 

Die weiche Variante: Man schneidet ein Stück Filet aus den Köderfischen.

Die harte Variante: Man bietet ein Stück des an, vorzugsweise den Schwanz. 

Aal-IN:

Aal-IN:

1. Knicklicht-Angeln lässt keinen kalt. Wenn der gelbe Leuchtpunkt über das glatte Wasser wandert, dann leuchten Angler-Augen auch im Dunkeln.

2. Oberflächen-Montagen werden zu selten eingesetzt. Aale stehen nicht immer am Grund, sondern jagen gerne gegen den helleren Himmel an der Oberfläche.

3. Zitterspitze als Bissanzeiger ist viel sensibler als die üblichen Aalglöckchen. Die feine Bibberspitze reagiert auf das kleinste Zucken am Köder.

4. Früher Anhieb verhindert, dass ,,Schnürsenkel" sich den Haken bis zum After einschlürfen. Wir wollen schließlich keine Schuhriemen räuchern, sondern richtig Fette Aale.

5. Kleine Aale zurücksetzen ist (siehe Nr. 4) das Gebot der Stunde, damit der Bestand erhalten bleibt.

Aal-OUT:

Aal-OUT:

1. Glöckchen im Stillwasser schrecken zwar auch den schläfrigsten Ansitz Angler hoch, spielen ihr Lied aber oft erst dann, wenn der Aal schon fast sein Versteck am Grund wieder erreicht hat.

2. Ausschließlich Grundangeln ist langweilig. Mit Pose macht's mehr Spaß und man kann auch die Angel- tiefe leichter variieren.

3. 100-Gramm-Sargbleie sind wirklich nur in starker Strömung nötig. Außerdem gestattet ein Birnenblei einen deutlich leichteren Schnurdurchlauf.

4. Schlucken lassen sollte man möglichst vermeiden. Wer will schon nach jedem Drill das Vorfach erneuern.

5. Auch Aale haben Mindestmaße. Und auch ein Fangkonto kann man überziehen.

Sechs Richtige fürs Stillwasser

Sechs Richtige fürs Stillwasser

1. Befischen Sie hindernisreiche Plätze. Je mehr Unterstände, desto mehr Aale.

2. Achten Sie auf Plätze, wo Haubentaucher nach Fischchen tauchen. Gute Raubaal-Reviere.

3. Beobachten Sie im Frühjahr, an welchen Ufern die

Weißfische laichen. Dort fressen die Aale.

4. Angeln Sie im Frühjahr gegen den Wind.

5. Angeln Sie im Herbst mit dem Wind.

6. Probieren Sie im Sommer, Ihren Köder flach anzubieten. In Vollmondnächsten fressen die Aale oft,,ganz oben".

Sechs Richtige für Flüsse

Sechs Richtige für Flüsse

1. Angeln Sie bei starker Strömung mit Endbleimontage und geschlossener Rolle, die Bissanzeige erfolgt über die (Zitter-)Spitze

2. Bieten Sie in Häfen auch mal Köder wie Käse und Frühstücksfleisch an; die Aale kennen sie durch Schiffsabfälle. 3. Verwenden Sie kleinere Köder als in Seen, es gibt mehr Spitzköpfe

4. Ziehen Sie den Wurm mit einer Ködernadel aufs Vorfach, dann können Sie sofort anschlagen.

5. Pöddern Sie im fließenden Wasser - die Strömung trägt den Geruch Ihres Köders weiter und lockt die Aale an.

6. Probieren Sie es im Herbst in der Strommitte auf Blankaale.